Behandlung und Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen, orale Krebsvorsorge

Bei jeder Routineuntersuchung werden Ihr Zahnfleisch und die orale Schleimhaut auf Veränderungen untersucht. 
Nicht selten bereiten Veränderungen der oralen Schleimhaut, des Zahnfleisches und Kieferknochens über lange Zeiträume keinerlei oder nur geringe Beschwerden, sodass mitunter bei Unterlassung der Untersuchung Krankheiten unentdeckt bleiben.

Es ist zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen zu unterscheiden.

Die meisten Veränderungen des Zahnfleisches, der oralen Schleimhaut und des Kieferknochens sind harmlos und auf lokale Entzündungen oder traumatische Reize zurückzuführen. Diese Veränderungen müssen meist nur beobachtet oder können medikamentös therapiert werden.

Es gibt aber auch Veränderungen, die durchaus sehr ernst zu nehmen sind und die Vorstufe zu einem Mundhöhlenkrebs darstellen.

Veränderungen der oralen Schleimhaut, des Zahnfleisches und Kieferknochens sollten daher immer so früh wie möglich untersucht und behandelt werden.

Zur genauen Diagnosestellung kann es notwendig sein, dass wir uns gemeinsam zur Entnahme einer Gewebeprobe entschließen. Nach feingeweblicher Untersuchung in einem pathologischen Institut werden wir das Ergebnis und falls notwendig weitere Behandlungsschritte besprechen.

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